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Magie – das klingt gefährlich, nach Zauberei, Beschwörungen und geheimen Ritualen. Tatsächlich wird Magie im Mittelalter auf böse Ursprünge und dämonische Einflüsse zurückgeführt. In der Frühen Neuzeit erfährt das Verständnis von Magie eine tiefgreifende Wandlung. Es bildet sich eine „natürliche Magie“ aus: Alle himmlischen und natürlichen Dinge gelten als miteinander verbunden. Gelehrte wie Paracelsus (1493/94 – 1541) oder Giordano Bruno (1548 – 1600) sehen darin die „wahre Magie“. Diese bildet die Grundlage einer adäquaten Naturerkenntnis.