Wer kennt ihn nicht - den "Zappelphillip", wie er früher häufig genannt wurde.
Beeinträchtigungen wie ADHS, Autismus und auch Lernstörungen sind leider immer häufiger bei Kindern, Jugendlichen und auch bei Erwachsenen zu beobachten und beeinflussen deren schulischen oder privaten Alltag maßgeblich.
Eltern, Pädagogen, nicht zuletzt die Betroffenen selbst, leiden erheblich unter der belastenden Situation.
Bemühungen, die Situation therapeutisch zu beeinflussen bleiben deshalb nicht aus. Sie sind wichtig und verbessern die Situation.
Das Problem:
Die meisten Ansätze betrachten immer nur Teilaspekte, die für sich genommen wichtig, aber nicht umfassend sind, was sie aber sein müssten, um der komplexen Situation gerecht zu werden.
Dr. William Walsh hat über einen Zeitraum von mehr als 40 Jahren an diesem Thema geforscht und dabei Konzepte entwickelt, die ohne den Einsatz von Psychopharmaka auskommen.
Der Vortrag möchte hierüber einen kurzen Einblick geben, über die Rolle und Störungen der Neurotransmitter und die Möglichkeiten deren Beeinflussung informieren.
Bitte beachten Sie:
Die Einbindung von Ärzten und anderen medizinischen Fachkräften ist unerlässlich, um sicherzustellen, dass Betroffene eine fachgerechte Versorgung erhalten!